Kein pauschales Beschäftigungsverbot für schwangere Lehrerinnen mehr

Erfurt (dpa/th) - Für schwangere Lehrerinnen gilt einem Medienbericht
zufolge in Thüringen kein pauschales Beschäftigungsverbot mehr.
Entscheidend sei künftig eine individuelle Gefährdungsbeurteilung,
wie eine Sprecherin des Bildungsministerium der «Thüringer
Allgemeinen» (Montag) sagte. Während der Corona-Pandemie wurden
werdende Mütter, die als Lehrerinnen arbeiteten, sofort nach
Bekanntgabe ihrer Schwangerschaft vom Schuldienst freigestellt.

Am Donnerstag wurde aber auf Bundesebene die
Corona-Arbeitsschutzverordnung vorzeitig aufgehoben, sodass nun neue
Regeln gelten. Für die Gefährdungsbeurteilung soll dem Bericht
zufolge aber auch berücksichtigt werden, ob es gehäuft zu
Corona-Infektionen kommt.

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