Magdeburger Forscher können in feinste Hirnstrukturen blicken
Magdeburg (dpa/sa) - Er ermöglicht Einblicke in feinste Strukturen
des menschlichen Gehirns: Die Universität Magdeburg hat am Mittwoch
offiziell Europas leistungsstärksten 7-Tesla-Magnetresonanztomografen
in Betrieb genommen. Neurowissenschaftler erhoffen sich von dessen
Einsatz ein noch besseres Verständnis des Gehirns und von
Krankheiten, erklärte die Universität. Die Kosten für das Gerät sam
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spezieller Einhausung lägen bei 18 Millionen Euro. Ein bisheriges
7-Tesla-MRT und das neue stünden verschiedenen
Forschungseinrichtungen zur Verfügung. Magdeburg ist den Angaben nach
weltweit der Standort, an dem die meisten hochauflösenden
7-Tesla-Untersuchungen am Menschen durchgeführt werden.
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