Afrikanische Schweinepest: Offiziell sieben gemeldete Fälle

Die Afrikanische Schweinepest hat auch Rheinland-Pfalz erreicht.
Mittlerweile gibt es sieben offiziell gemeldete Fälle. Was bedeutet
das für die Tiere?

Mainz (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz sind bislang offiziell sieben
Fälle der Afrikanischen Schweinepest gemeldet worden. Das geht aus
dem Tierseucheninformationssystem des Friedrich-Loeffler-Instituts
hervor. Demnach ist die Seuche bei fünf Wildschweinen im Kreis
Alzey-Worms und bei zwei Wildschweinen im Kreis Mainz-Bingen
nachgewiesen worden. 

Die Viruserkrankung, die Haus- und Wildschweine befallen kann, ist
für den Menschen ungefährlich. Bei Tieren führt sie allerdings in
«nahezu allen Fällen zum Tod des Tieres innerhalb einer Woche»,
schreibt das Landesuntersuchungsamt. Im Gegensatz zur klassischen
Schweinepest gibt es gegen die Afrikanische Schweinepest keinen
Impfstoff.

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