30 anerkannte Corona-Impfschäden in Sachsen
In der Corona-Pandemie setzten Millionen Menschen Hoffnung auf eine
Impfung. Wer dabei gesundheitliche Schäden erlitt, kann eine
Entschädigung beantragen. Die Zahl ist vergleichsweise gering.
Dresden (dpa/sn) - In Sachsen sind bisher 30 Fälle von
Corona-Impfschäden offiziell anerkannt. Dem stehen fast 7,8 Millionen
verabreichte Impfungen gegenüber, wie das Gesundheitsministerium auf
eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten André Wendt informierte. Bis
Ende 2024 seien 777 Anträge auf Entschädigung gestellt worden, hieß
es. Davon seien bisher 703 Verfahren entschieden. 662 Anträge seien
abgelehnt worden, elf hätten sich auf andere Weise erledigt - etwa
dadurch, dass der Antrag zurückgezogen wurde.
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