Rendsburger Luftretter mehr als 1.500 Mal im Einsatz
Wenn Menschenleben durch Erkrankungen oder Unfälle in Gefahr sind,
kommt es auf Minuten an. Der DRF-Hubschrauber aus Rendsburg kommt
2024 auf gut 1.500 Einsätze. Er ist eine fliegende Intensivstation.
Rendsburg (dpa/lno) - Wenn es im Notfall schnell gehen muss, ist der
Hubschrauber der DRF Luftrettung in wenigen Minuten da. Der in
Rendsburg stationierte Hubschrauber vom Typ Airbus H145 leistete im
vergangenen Jahr 1.527 Einsätze, wie die DRF Luftrettung mitteilte.
In 1.236 Fällen ging es um Notfallrettung. 291 Mal wurde der
Helikopter zum Transport kritisch kranker oder verletzter Patienten
zwischen Kliniken angefordert. 2023 hatte die Zahl der Einsätze bei
1.776 gelegen.
Die DRF betreibt einen weiteren Rettungshubschrauber in Niebüll
(Kreis Nordfriesland). Dieser absolvierte im vergangenen Jahr 1.312
Einsätze. Ausgerüstet sind die DRF-Hubschrauber mit umfangreichem
medizinischem Gerät, darunter Reanimations- und Beatmungsgerät,
Blutgasanalyse- und Ultraschallgerät.
Weitere Rettungshubschrauber in Schleswig-Holstein sind in Ahrensbök
(Kreis Ostholstein) und Hohenlockstedt (Hungriger Wolf, Kreis
Steinburg) stationiert. Sie werden von rdh. Rettungsdienst Holstein
und vom ADAC betrieben.
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