Was gegen das Norovirus hilft

Zu den besonders lästigen, für manche aber auch gefährlichen
Erkrankungen zählen Magen-Darm-Infektionen. Ein Virus wurde nun
besonders häufig gemeldet. Was sich dagegen tun lässt.

Mainz (dpa/lrs) - Viel Händewaschen, viel Trinken und in manchen
Fällen am besten den Arzt fragen: Das hilft bei
Magen-Darm-Erkrankungen, mit denen derzeit viele Menschen in
Rheinland-Pfalz zu kämpfen haben. In den ersten sechs Wochen des
Jahres sind nach Angaben der Techniker Krankenkasse 2.130
Norovirus-Erkrankungen festgestellt worden. Das waren fast doppelt so
viele wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum (1.150), berichtete die
Landesvertretung der Krankenkasse unter Berufung auf das Robert
Koch-Institut in Berlin.

Die Techniker Krankenkasse geht von einer noch erheblich höheren
Dunkelziffer aus, da nicht alle Patienten mit einer
Magen-Darm-Infektion zum Arzt gingen. Typisch für das hoch
ansteckende Norovirus sind heftiger Durchfall, Übelkeit und
schwallartiges Erbrechen.

Wichtig ist Hygiene

Die Krankenkasse rät bei solchen Symptomen dazu, genügend Flüssigkeit

zu sich zu nehmen und Kontakt zu anderen Menschen zu meiden. Bei
Fieber oder Anzeichen von Austrocknung sollten Schwangere,
Kleinkinder, durch andere Krankheiten geschwächte Menschen oder auch
Ältere zum Arzt - oder eine ärztliche Video-Sprechstunde wahrnehmen.
Und: viel Händewaschen, damit sich das Virus nicht weiter verbreitet.

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