In Hamburg arbeiten mehr Menschen im Gesundheitswesen

Ob Krankenhaus, Kinderarzt, Rettungsdienst, Pflege, Apotheke oder
Zahnarztpraxis - zehntausende Menschen arbeiten im Hamburger
Gesundheitswesen. Und es werden mehr. Wenn auch nur leicht.

Hamburg (dpa/lno) - Im Hamburger Gesundheitswesen haben 2023 mehr
Menschen einen festen Job gefunden als im Jahr zuvor. So waren am
Jahresende 2023 in Hamburger Krankenhäusern, Arztpraxen, Kliniken,
Apotheken und Co. rund 161.600 Menschen beschäftigt, wie das
Statistikamt Nord mitteilte. Das seien etwa 1.300 Beschäftigte oder
0,8 Prozent mehr als 2022. Der Anstieg fiel den Angaben zufolge damit
etwas stärker aus als auf Bundesebene, wo der Zuwachs des
Gesundheitspersonals 0,5 Prozent betrug. Zum Gesundheitswesen zählen
auch neben anderen auch die stationäre und teilstationäre Pflege, der
Rettungsdienst und der Gesundheitsschutz.

Der Großteil der Mitarbeitenden ist in Hamburg weiblich. Sieben von
zehn Beschäftigten sind Frauen (69,7 Prozent). Der Frauenanteil liege

unter dem Bundesdurchschnitt von 74,6 Prozent. 

Die Krankenhäuser sind mit einem Anteil von 23,6 Prozent die größten

Arbeitgeber in Hamburg: Hier sind 38.100 Menschen beschäftigt - 900
mehr als 2022.

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