Nach Klinikentlassung: 105-Jähriger gestorben

Er war mobilisiert und in gutem Zustand in die Reha entlassen worden.
Nun ist der 105 Jahre alte Mann, der eine Hüft-OP in Magdeburg
überstanden hatte, gestorben. Weitere Details wurden nicht genannt.

Magdeburg (dpa/sa) - Der 105 Jahre alte Mann, der in Magdeburg
erfolgreich an der Hüfte operiert worden war, ist gestorben. Das
bestätigte eine Sprecherin der Universitätsmedizin Magdeburg der
Deutschen Presse-Agentur. Weitere Angaben machte sie mit Verweis auf
den Datenschutz nicht. Zuvor hatte der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR)
über den Todesfall berichtet.

Noch am Freitag hatte die Universitätsmedizin mitgeteilt, dass der
Mann nach einem Sturz in seinem Apartment erfolgreich operiert worden
und in die Rehabilitation entlassen worden sei. Zuvor war er mit
starken Schmerzen in der rechten Hüfte in die Notaufnahme gebracht
worden. Eine Röntgenaufnahme ergab einen Schenkelhalsbruch.

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